ALM Alternative Liste Müllheim

 

Für die Zukunft planen heißt:

               die Zukunft nicht verplanen

 

Planen mit Rücksicht auf

Natur,

Landschaft

und Klima

 

Den Siedlungsbrei stoppen!

 

Neubaugebiete auf der Grünen Wiese gehören der Vergangenheit an.  Vorrang haben Baulücken und Brachflächen in den Ortskernen.

 

Diese Flächen dürfen nicht bebaut werden:

 

 

 

Das Landschaftsbild würde nachhaltig beeinträchtigt, der  Blick zum Innerberg verbaut.

 

Nach der Regionalen Klimaanalyse  Südlicher Oberrhein soll östlich von Müllheim flächenhafte Bebauung vermieden werden, um die für das Klima wichtigen Luftströmungen nicht zu beeinträchtigen.

 

Diese Fläche ist für Wohnbebauung vorgesehen.

 

Hier soll wie bereits am Erlenbuck bestes Ackerland bebaut und wertvolle Streuobstbestände zerstört werden.

 

Wohnbebauung an dieser Stelle hätte negative Auswirkungen auf den östlichen Ortseingangsbereich. Der östliche Ortsrand von Müllheim würde erheblich nach Osten in Richtung Niederweiler   

 verschoben werden                                           

                                                                                 

Entlang der L131 müssten Lärmschutzwälle oder –mauern, wie auf der südlichen Straßenseite bereits vorhanden, errichtet werden. Keine gute Gestaltung für eine Ortseinfahrt und kein guter Platz zum Wohnen.

 

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Mü 5 Riedboden

Die im Riedboden vorgesehene Fläche für

Wohnbebauung liegt in einem kleinen

Seitental.

 

Auch hier würden Streuobstwiesen und

landwirtschaftlich genutztes Gelände bebaut.

und somit landwirtschaftlicher Nutzung ent-

zogen.

 

Die spornartig aus der bisherigen Bebauung heraus-stechende Fläche widerspricht wichtigen städtebau-lichen Grundsätzen.

 

 

 

Sollte dieses Gebiet bebaut werden, kann es zu einer Behinderung von Kaltluftströmen kommen und damit zu negativen Auswirkungen auf das Klima des südlichen Stadtteils, sowie zu verstärkten Frostschäden bei Reben und Obstbäumen.

 

Durch eine Bebauung würde ein beliebtes Naherho-lungsgebiet zerstört.

 

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Die Hutmatt ist ein herrliches, für Natur und Erholung wertvolles Gelände, das zur Erweiterung eines Gewerbegebietes vorgesehen ist.

 

Die Idylle am westlichen Ortsrand von Britzingen würde dabei völlig zerstört, das angrenzende Wohn-Gebiet stark beeinträchtigt.

 

Teilweise befindet sich das Gebiet im Regionalen Grünzug.

 

Eine Bebauung dieses Gebietes mit Gewerbe ist für den Fremdenverkehrsort Britzingen nicht verträglich. Die Notwendigkeit für die Erweiterung ist nicht gegeben.                                            

Auch hier gilt: der Tourismus als Wirtschaftsfaktor darf nicht unterschätzt und nicht gefährdet erden